Die Geschichte ist unsere Lehrerin, und durch Erfahrung lernen wir, uns den Änderungen von Morgen anzupassen. Livar existierte und wird auch morgen existieren.

 

GEGENWART


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2015 – Livar geht vom dualistischem auf das monistische System der Geschäftsleitung über und bleibt die größte Gießerei von Grau- und Nodularguss in Slowenien.

2014 – Die Feier für den 60. Jahrestag des Unternehmens.

VERGANGENHEIT


2004 – Livar startet die modernste Produktion für sieben Millionen Euro. Die Feier für den 50. Jahrestag der Gießerei und die Herausgabe der Publikation anlässlich des Jubiläums. Livar hat schon 23 eingereichte Innovationen, Metod Prus aus Livar wird als Innovator des Jahres ausgezeichnet.

2002– Die Gebühr für die Umweltbelastung wegen der Anwendung von Schmieröl und Flüssigkeiten wurde eingeführt.

2000 – Im Unternehmen haben wir begonnen, das Intranet zu verwenden.

2001 – Die erste Innovation bei Livar.

1998 – Die Gründung des Umweltausschusses bei Livar in Ivančna Gorica, sowie in Črnomelj. Die Emissionen in die Umwelt werden geringer.

1997 – Livar wird Lieferant für den Revoz, welcher Autos für Renault herstellt, und erlangt somit das Zertifikat EAQF 94.

1996 – Livar erlangt das Zertifikat ISO 9002, die Gebühr für die Luftbelastung mit dem Ausstoß an Kohlendioxid wurde eingeführt.

1993 – 1993 – Das Insistieren der Preispolitik hat sich gelohnt und Livar überzeugt die Lieferanten mit Qualität und Reaktionsfähigkeit, und schließt das Jahr mit einem Gewinn ab.
1995 – Livar mietet das Unternehmen Belt in Črnomelj und wird somit zur größten Gießerei in Slowenien. Es kommt auch zur Umstrukturierung des Eigentums und Livar wird zur Aktiengesellschaft.

1992 – Das entscheidende Jahr für Livar, da es aufgrund der Preispolitik des Unternehmens zu weniger Aufträgen kam, vor allem aus Kroatien und insgesamt aus Bosnien-Herzegowina. Zugleich kam es zum irrealen Wechselkurs und starker Konkurrenz. Livar beendet das Geschäftsjahr mit Verlust.

1986 – Die zweite technologische Investition in die Entwicklung der Gießerei.

1985 – Die Gießerei arbeitet mit der Kraft von achtzehntausend Tonnen Nettoproduktion, beziehungsweise Jahresleistungsfähigkeit.

1984 – Das Geschäftsgebäude von Livar wurde gebaut.

1981 – Die Industriehalle von Livar wurde fertiggestellt.

1978 – Eine interne Einheit von Livar für die Instandhaltung und generelle Reparaturen der Maschinen und Ausrüstung wurde gegründet.

1977 – Erfolgreich ausgeführtes Referendum über die Fusion in eine Arbeitsorganisation unter dem heutigen Namen Livar Ivančna Gorica.

1975 – Neben der alten wurde die neue Gießerei gebaut, die modernste in Slowenien, welche als erste elektrische Schmelzaggregate hatte. Diese Technologie wurde später mit der Technologie DISMATIC erweitert, welche eine echte Revolution vorstellte. Die erste Investition in die technologische Entwicklung der Gießerei.

1974 – Livar hat 360 Mitarbeiter und 50 Tonnen Nettoproduktion pro Mitarbeiter.

1972 – Die erste eigene Fernleitung in einer Länge von 15 Kilometern wurde eingerichtet, welche eine Übertragung von elektrischer Energie über 18 MW ermöglichte, was damals zweimal mehr von den Anforderungen der Produktion ausmachte.

1969 – Die erste Rekonstruktion des Unternehmens Livar wurde durchgeführt und eine modernste Arbeitstechnologie eingeführt

1965 – Die Sanierung der bestehenden Gießerei von Agroservis (Vorgänger von Livar) mit 108 Mitarbeitern, die jährlich 500 Tonnen Netto produziert haben, beziehungsweise weniger als fünf Tonnen pro Mitarbeiter pro Jahr.

1962 – Eine Gedenktafel wurde an dem Gebäude des Industrieunternehmens Livar in Ivančna gorica eingebaut. Die Gedenktafel wurde zum Gedenken an die ersten Sitzungen der slowenischen Befreiungsfront (OF) in diesen Räumen in den Jahren 1941-1942 und an die Vereidigung der Mitglieder des dortigen Nationalschutzes im Frühjahr von 1942 errichtet. Die Initiative für die Aufstellung der Gedenktafel kam vom Ortskomitee der nationalen Befreiungsbewegung (ZB NOV) in Ivančna Gorica. Die Tafel wurde am 4. 6.1962 enthüllt.

1960 – Der Beginn des Baus einer Spezialhalle für die Gießereitätigkeit.

1955 – Die erste offizielle Eröffnung der Gießerei war am 8. Januar.

1954 – Die Anfänge der Gießereitätigkeit in Ivančna Gorica gehen in die fünfziger Jahre des vorigen Jahrhunderts zurück, als am 8. September 1954 das erste Mal der Kupolaofen eingeheizt wurde. Alles geschah in einer kleinen Werkstatt von Franc Kalar, 63 Jahre nachdem auf dem Hof bei Žužemberk die alten Eisenöfen nicht mehr in Betrieb waren.

1796 – In dem Eisenwerk von Auersperg Hof bei Žužemberk war eine Gießerei tätig und galt im 19. Jahrhundert als eines der größten Industriebetriebe in Slowenien. Die Gießereiwurde in der Eisengießerei eingerichtet und war bis Mitte des Jahrhunderts die einzige in unserem Land, welche die Gegenstände aus dem sogenannten Kunstguss herstellte. Die Tradition der heutigen Gießerei von Livar ist unmittelbar auch mit der jahrhundertealten Geschichte der Gießereitätigkeit in der Region verknüpft.

 

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ZUKUNFT


VISION

Schnelle Reaktionszeit, Flexibilität, Professionalität, Freundlichkeit und Wissen sind unsere Vorteile und Stärken, und auch unsere Vision, wie die Gesellschaft auch in der Zukunft funktionieren muss. Wir werden unser Wissen erweitern, neue Erfahrungen sammeln, aber alles beruht auf fester Tradition und speziellem Wissen über die Gießereitätigkeit, was sich in höherer Anpassungsfähigkeit der Geschäftstätigkeit und Vollständigkeit der Angebote widerspiegelt.

 

 

MISSION

Die geschäftliche Exzellenz, Innovativität und kontrolliertes wirtschaftliches Wachstum sind Ziele, welche Livar verfolgt. Weiter werden wir ein mitarbeiterfreundliches Unternehmen und eine umweltbewusste Fabrik sein, die in Zusammenarbeit mit Lieferanten, umweltfreundliches Material entwickelt. Wir sind außerdem eine Gesellschaft mit sozialer Verantwortung. All dies sind die Maximen von Livar aus Ivančna Gorica.

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